Sozial-Phobie

Menschen mit sozialer Phobie sind diejenigen, die bei Auftritten in sozialen Umgebungen extremen Stress und Stress erleben, sich ständig Sorgen über diese Situationen machen und diese Situationen vermeiden. Menschen mit sozialer Phobie haben Probleme mit Prüfungen, Vorstellungsgesprächen und Geschäftsbeziehungen. Sie haben Schwierigkeiten, während der Adoleszenz und im frühen Erwachsenenalter emotionale Intimität zu entwickeln. Es wird ein geringes Selbstwertgefühl beobachtet. Aufgrund der sozialen Phobie, die bei Frauen häufiger vorkommt, können viele Menschen ihr Potenzial nicht entfalten und keine lustvollen Aktivitäten ausüben. Einige der häufigsten angstauslösenden Situationen sind:

  • Teilnahme an Meetings und Partys
  • öffentliches Reden
  • einen Auftritt hinlegen
  • Essen, trinken, schreiben, in der Öffentlichkeit telefonieren
  • Sei nicht in der Menge
  • Gespräch beginnen und aufrechterhalten

Behandlung von Sozialphobie

Soziale Phobie ist mit Medikamenten und Psychotherapie gut behandelbar. Je nach Zustand des Patienten werden manchmal alleinige Psychotherapien und manchmal medikamentöse Behandlungen angewendet, aber im Allgemeinen ist der Erfolg höher, wenn beide zusammen angewendet werden.

Medikament:

Bei der medikamentösen Behandlung werden Medikamente ausgewählt, die auf das Serotoninsystem besonders wirksam sind. In den ersten Tagen der Behandlung wird der Patient darauf hingewiesen, dass vorübergehende Nebenwirkungen wie leichte Übelkeit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Magenbeschwerden auftreten können und sich der Körper mit der Zeit an diese Symptome gewöhnen kann. Diese Medikamente machen nicht süchtig, sie haben keine dauerhaft schädlichen Nebenwirkungen. Es ist notwendig, zwei bis drei Wochen zu warten, bis die Wirkung des Medikaments eintritt. Es sollte mindestens 10 Wochen dauern, um zu entscheiden, ob das Medikament wirksam ist oder nicht. Die Behandlungsdauer beträgt durchschnittlich 9-12 Monate.

Psychotherapie:

Kognitive und Verhaltenstherapie ist die am häufigsten verwendete Therapie für soziale Phobie. In der kognitiven Therapie gibt es Phasen wie das Erkennen von Angstgefühlen und körperlichen Reaktionen auf diese Angst, das Verstehen von Gedanken in Situationen, die Angst verursachen, und die Entwicklung von Bewältigungsstrategien dagegen. In der Verhaltenstherapie gibt es unterschiedliche Methoden, die auf jeden Patienten angewendet werden können, wie z.